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Paul Ferrini Deutsch E-Kurs

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Phase Eins Intensiv-Workshop: Lerne, Dich selbst bedingungslos zu lieben


 Äußere Faktoren können nicht zu wirklichem Glück in unserem Leben führen. Wir können eine gute Beziehung, viel Geld und Erfolg in unserer Arbeit haben und uns trotzdem miserabel fühlen. Wahres Glücklich-Sein kommt von innen. Es beruht zunächst auf einer liebevollen Beziehung zu uns selbst, im weiteren Verlauf auch mit Anderen. Wenn wir uns selbst bedingungslos lieben und akzeptieren, können wir aus dem Vollen schöpfend glücklich der sein, der wir sind und können das Leben so akzeptieren, wie es sich uns zeigt.
Das klingt recht simpel. Aber in unserer Welt finden wir wirklich tief empfundenes Glück nur selten. Nur sehr Wenige unter uns sind in der Lage, sich selbst grundlegend zu akzeptieren. Wenige von uns wissen, wie wir unserer Erfahrung mit Liebe und Mitgefühl begegnen können. Wenige unter uns gestehen sich ihren verborgenen Schmerz und ihre heimliche Scham ein. Wir haben uns selbst nicht die Zeit genommen uns selbst und Anderen, die uns verletzt haben, zu vergeben. Wir haben weder unsere Kindheitswunden geheilt, noch unsere reaktiven Verhaltensmuster verändert.
In Phase Eins der Real-Happiness-Arbeit haben wir den Mut, unsere Masken abzunehmen und unseren Schmerz uns selbst und Anderen gegenüber einzugestehen. Wir schauen uns unsere Süchte Zwänge an, die wir angenommen haben, um unseren Schmerz zu betäuben oder uns davor bewahren, den Schmerz zu spüren. Wir wachsen in das Verständnis hinein, dass Schmerz ein Weckruf in unserem Leben ist. Er öffnet das Tor zu wahrer Heilung und Ermächtigung.
In diesem kraftvollen Erfahrungs-Workshop werden wir unserer Schattenseite ins Auge schauen und unserem verwundeten Inneren Kind Liebe geben. Wir werden auch lernen, uns mit unserem Kernselbst in unserem Inneren zu verbinden, das weder verwundet ist noch verletzt werden kann.
Das ist die Quelle bedingungsloser Liebe und Akzeptanz. Wenn wir einmal zu dieser Verbindung mit der Quelle in uns gefunden haben, können wir jederzeit unseren eigene Erfahrungen mit Liebe anschauen. Wir können lernen, unseren eigenen Urteilen und den Verurteilungen Anderer mit Mitgefühl zu begegnen, sodass wir uns nicht mehr in dem Drama von Scham und Schuldzuweisung verlieren.


Phase Zwei Real Happiness Intensiv-Workshop:
Unser Herz heilen, die Vergangenheit vergeben, das Wahre Selbst ins Leben rufen

Unser Herz heilen, die Vergangenheit vergeben, das Wahre Selbst ins Leben rufen
In Phase Eins haben wir gelernt, unsere Masken abzunehmen, uns unseren Schmerz und unsere Schattenseiten einzugestehen und uns mit der Quelle der Liebe in uns zu verbinden. Diese Verbindung mit der Liebe wird uns nun helfen, die Quelle unserer Angst und Scham aufzudecken. In Phase Zwei der Real-Happiness-Arbeit werden wir unsere Kindheitswunden und die damit einhergehende Scham benennen, um die daraus entstandenen Verhaltensmuster zu erkennen. Wir werden lernen, sowohl die Verletzungen aus unserem Verhältnis zu Mutter und Vater, als auch die Grundüberzeugungen, die davon abstammen zu verstehen. Wir werden sehen, wie diese im Unterbewusstsein verborgenen Glaubensmuster unser Leben einschränken und uns davon abhalten, in unsere Kraft zu kommen und unseren Lebenszweck hier zu erfüllen.
Dieser intensive Workshop erfordert unsere Bereitschaft zu verstehen und zu heilen. Die praktischen Übungen werden uns helfen zu erkennen, wie unser Kernglauben und die Muster von Selbstbetrug auf den von uns angenommenen Rollen und der Übernahme von Verantwortung beruhen, die uns nicht ehren sondern uns stattdessen in gegenseitig abhängigen Beziehungen mit Anderen halten. Dies wird uns helfen zu sehen, wie wir zu Opfern oder Tätern wurden und wie wir diese selbstzerstörerischen Rollen beenden können und müssen, indem wir uns von Anderen klar abgrenzen. Es wird uns helfen, für uns selbst einzustehen, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen und Anderen einzuräumen, dasselbe für sich zu tun. Indem wir angemessene Verantwortung für unsere Gedanken, Gefühle, Worte und Taten übernehmen, werden wir beginnen aus der Opferrolle herauszukommen und ein authentisches, stärkendes Leben zu leben, in dem wir unseren angeborenen Talenten und Gaben vertrauen.
In Phase Zwei der Real Happiness-Arbeit lernen wir, uns von Rollen und Verantwortlichkeiten unseres falschen Selbst zu verabschieden, damit unser Wahres Selbst geboren werden kann. Dies kann eine Erfahrung spiritueller Wiedergeburt bedeuten, die meistens weder angenehm ist noch hübsch aussieht. Wir müssen jetzt von alten Mustern ablassen, die unser bisheriges Leben blockiert haben und uns stattdessen für neue Möglichkeiten von Wachstum und Selbstausdruck öffnen. In diesem Prozess beginnen wir das Fundament für ein kreatives erfüllteres Leben zu legen, in dem unsere beruflicheTätigkeit und unsere Beziehungen uns darin unterstützen, unsere Gaben zu leben und unseren Lebenszweck zu erfüllen

Phase-Drei-Intensiv-Workshop mit Paul Ferrini
In unsere Kraft und unseren Lebenszweck kommen und mit Liebe dienen

In Phase Eins der Real Happiness-Arbeit begegneten wir unserem Kernselbst, gingen durch unsere Angst und Scham und begannen, uns auf unsere Unschuld zurückzubesinnen. In Phase Zwei der Arbeit ließen wir unser Falsches Selbst mit all seinen Masken und Mustern des Selbstbetrugs los. Jetzt, in dieser dritten und letzten Phase der RealHappiness-Arbeit, sind wir schließlich bereit, unser Wahres Selbst zu umarmen und ganz in unsere Kraft zu kommen und unseren Lebenszweck zu erfüllen.
Um das tun zu können, müssen wir zunächst lernen, unsere Talente und Gaben zu entdecken und zu ehren. Von frühester Kindheit an haben viele von uns wir gelernt, viele unserer Talente und Gaben zu unterdrücken, oder sie auf eine Art und Weise auszudrücken, wie Andere es von uns erwarteten. Wir haben uns selbst betrogen, um Akzeptanz und Anerkennung von unseren Eltern, Lehrern und anderen Autoritätsfiguren zu erhalten. Wir haben gelernt, auf Andere zu hören, anstatt der leisen Stimme in unserem Inneren zu lauschen. Kurzum: wir haben unsere Kraft weggegeben. Jetzt heißt es zu lernen: an uns selbst zu glauben, unseren angeborenen Talenten und Gaben zu vertrauen, uns auf Neues einzulassen und uns zu erlauben, zu sein wer wir sind und das zu tun, was wir zu tun lieben.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt, um in unsere Kraft zu kommen ist zu lernen, wie wir gleichberechtigte Beziehungen entwickeln und führen können. Unsere Beziehungen fordern uns dazu auf, uns selbst bedingungslos lieben zu lernen. Unser Partner spiegelt uns unsere Bereitschaft und das Maß an schon erfolgter Heilung wider. Wenn wir diese Lektionen der Liebe umarmen, können wir unsere Wunden heilen und eine spirituelle Gleichheit mit unserem Partner leben. Wir können uns durch alte Muster gegenseitiger Abhängigkeit und des Selbstbetrugs zu unserer Kraft und unserem Lebenssinn bewegen. Unsere Beziehungen können ein Werkzeug zu Transformation werden, sowohl für uns selbst, als auch für all diejenigen, mit denen wir in unserem Leben in Berührung kommen.
Wenn wir unsere Gaben und Talente leben und aufbauende, unserer wahren Natur gemäße Beziehungen geschaffen haben, können wir beginnen, zu dienen. Das bedeutet, dass wir unsere Ego-Struktur aufgeben und Diener der Liebe werden, die zur Stelle sind, wann und wo sie gebraucht werden. Das verlangt all unseren Mut, all unsere Geduld und all unser Vertrauen. Wir müssen lernen, von unserem Kopf weg in unser Herz hinein zu kommen und dort zu verweilen, auch wenn das Leben uns fordert, selbst dann wenn Angst aufkommt. Mit dem Gottesgeist als unserer inneren Führung lernen wir Demut, Vertrauen und Glauben, damit sich unser Leben in Gnade entfalten kann und unser Wille und der Wille Gottes eins werden